|
Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden: im Winter warm, im Sommer kühl.
Kennen auch Sie dieses weit verbreitete Phänomen? Trotz geschlossener Fenster und Türen scheint ein Luftzug durch die Räume zu gehen. Die Ursache dafür sind oft kalte Innenwände. Denn wenn die Wandtemperatur nur zwei Grad unter der Zimmertemperatur liegt, entsteht eine Luftzirkulation, die diesen unangenehmen Zuglufteffekt verursacht. Das ungemütliche Kältegefühl ist dabei nicht das einzige Problem: An den kalten Wänden kann sich auch Kondenswasser bilden, was eine Schimmelbildung begünstigt. Mit einer fachmännisch gedämmten bzw. verputzten Fassade kann das vermieden werden. Dann liegt selbst an frostigen Tagen die Innentemperatur der Hauswand kaum unter der Raumtemperatur. Das gibt Ihnen ein behagliches Wärmegefühl und sorgt für ein gesundes Raumklima.
Wärmedämmung
Wussten Sie schon, dass bei einem ungedämmten Haus allein 35 Prozent Heizenergie durch die Außenwände entweicht? Eine Fassadendämmung mit Wärmedämm-Verbundsystem, am besten und einfachsten gleich in Verbindung mit dem nächsten fälligen Außenanstrich, macht sich daher schnell bezahlt. Denn Energiesparen lohnt sich
Die Außenwand wird zur Klimaanlage
Eine gedämmte Fassade wirkt sich aber nicht nur im Winter positiv auf das Wohlfühlklima in Ihren vier Wänden aus. Sie zeigt auch in einem heißen Sommer, was sie kann. Die Dämmung mit innovativen Hightech-Materialien verhindert nämlich konsequent, dass hohe Außentemperaturen durch die Wände in den Wohnbereich dringen können. So kann sie selbst bei Hitze entscheidend zu einer angenehmen Kühle drinnen beitragen.
|
